Diplomarbeit zum Internationalen Jugendprogramm
von der NETZWERK-Redaktion
Textnummer: 274102
Erstellt am 2005/03/19, zuletzt geändert am 2008/09/02
Mit einem per E-Mail-Rundschreiben an alle deutschen Programmanbieter verschickten Fragebogen hat für Tabea Kroll die heiße Phase ihrer Diplomarbeit an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg begonnen.
Mit einem per E-Mail-Rundschreiben an alle deutschen Programmanbieter verschickten Fragebogen hat für Tabea Kroll die heiße Phase ihrer Diplomarbeit an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg begonnen.
Die erste bundesweite angelegte wissenschaftliche Untersuchung zum Internationalen Jugendprogramm tritt in die „heiße Phase“. Tabea Kroll, Studentin für Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg, hat jetzt für ihre Diplomarbeit einen ersten kleinen Fragebogen an alle deutschen Programmanbieter verschickt.
Zur Vorbereitung ihrer Arbeit hatte die angehende Sozialpädagogin am letzten Programmlehrgang in Donaueschingen teilgenommen. Unterstützt wird sie – wie alle, die sich wissenschaftlich mit dem Programm auseinandersetzen wollen – vom Koordinationsbüro. Auch Prof. Dr. Werner Michl und die EMAS-Direktorin Chrstiane Schlichting wurden einbezogen.
Zuletzt war in Finnland eine – allerdings lokale – Jugendprogramm-Evaluation durchgeführt und beim Matti-Telemäki-Seminar in Mikkeli vorgestellt worden.