
Ein Highlight der Verleihfeier 2016 an der Frankfurt International School war die Fahrrad-Vorführung von Jugendlichen der Paul-Hindemith-Schule. Das Bild zeigt EMAS-Regionaldirektorin Melek De-Wint im anschließenden Gespräch mit den u.a. aus Afghanistan und Syrien stammenden Jugendlichen.
Nach der Verleihfeier ist vor der Verleihfeier
von Klaus Vogel
Textnummer: 798200
Erstellt am 2016/11/13, zuletzt geändert am 2016/12/25
Wegen der langen Reisewege ist in Deutschland die für eine zentrale Verleihfeier benötigte „kritische Masse“ an Anbietern auf der Goldstufe deutlich höher als in den Nachbarländern und wurde in Frankfurt erstmals knapp erreicht. Für die Zukunft es deshalb wichtig, dass sich noch mehr Programmanbieter beteiligen und ihren Kalender an diesem jährlichen Haupttermin ausrichten.
von Klaus Vogel
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Wegen der langen Reisewege ist in Deutschland die für eine zentrale Verleihfeier benötigte „kritische Masse“ an Anbietern auf der Goldstufe deutlich höher als in den Nachbarländern und wurde in Frankfurt erstmals knapp erreicht. Für die Zukunft es deshalb wichtig, dass sich noch mehr Programmanbieter beteiligen und ihren Kalender an diesem jährlichen Haupttermin ausrichten.
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Das von der Frankfurt International School am zweiten Novemberwochenende in Oberursel ausgerichtete Pilotprojekt einer zentralen Goldverleihfeier ist einschließlich aller Nebenangebote gelungen und deren in der Leitermappe beschriebenes allgemeines Konzept bestätigt, insbesondere in Bezug auf die „Teilnehmerorientierung“ (Moderation, Präsentationen (siehe Bild), Podiumsdiskussion). Die australische Beteiligung war natürlich eine besondere Überraschung, die die Veranstaltung über die Ansprache des Gesamtleiters der Schule Schloss Salem, Bernd Westermeyer und der Mitwirkung der EMAS-Regionaldirektorin Melek De-Wint auch bei allen Teilveranstaltungen noch weiter aufgewertet hat.
Trotz des Erfolgs, den wir vor allem der gastgebenden Schule, Celia & Wolf und deren Teams, den beiden Ehrengästen sowie den beteiligten Programmanbietern zu verdanken haben und der einhellig positiven ersten Rückmeldungen ist für den zweiten Durchgang in genau einem Jahr sicher manches verbesserungswürdig. Im Dezember wird deshalb in Osterburken hierzu ein Auswertungs- und Planungswochenende stattfinden wir freuen uns auf Feedback zur „Premiere“ und Vorschläge für die Maßnahme 2017 (ein Fragebogen findet sich in der Toolbox).
Wegen der langen Reisewege ist in Deutschland die für eine zentrale Verleihfeier benötigte „kritische Masse“ an Anbietern auf der Goldstufe deutlich höher als in den Nachbarländern und wurde in Frankfurt erstmals knapp erreicht. Für die Zukunft es deshalb wichtig, dass sich noch mehr Programmanbieter beteiligen und ihren Kalender an diesem jährlichen Haupttermin ausrichten (für einen zweiten Termin im Sommer reicht es trotz der zunehmenden Zahl von Gold-Anbietern vorläufig leider noch nicht). Wie sich gezeigt hat, müssen es ja nicht unbedingt nur Gold-Abzeichen sein, die ausgehändigt werden – Silber und Bronze passen auch ganz gut (siehe die Radvorführung der jungen Flüchtlinge).