Portraits
Erstellt am 2008/09/01, zuletzt geändert am 2008/09/02
Hier finden sich Fremd- und Selbstportraits von Programmteilnehmern.
-
Alistair: UNO-Planspiel als Talent
- Bei seiner Talente-Aktivität bevorzugt der 15-Jährige die Diplomatie. Er macht mit beim UN-Planspiel MUN, wo jeweils eine Gruppe von Schülern ein Land vertritt und man zusammen internationale Politik im Rahmen der Vereinten Nationen simuliert und die Verhandlungen und Abstimmungen übt.
-
Sebastian Kurz: „Über das Programm in die Welt “
- Sebastian ist in der Szene kein Unbekannter. Nicht nur, weil er einer der ersten Teilnehmer in Osterburken war und über seine Aktivitäten deshalb regelmäßig berichtet wurde, sondern weil es bisher kaum eine Maßnahme von Bedeutung gab, bei der er nicht als Helfer mitwirkte.
-
Marco R.: „Bei Fitness voll ausgetobt“
- Der 15-jährige Realschüler erklomm mit seinem Rennrad schon sämtliche Hügel und Berge in der näheren und weiteren Umgebung.
-
Felix: Guter Taekwondo-Kämpfer
- Für Fitness erlernte der 14Jährige Taekwondo. Mittlerweile hat er sich schon zu einem guten Kämpfer in der koreanischen Kampfsportart entwickelt und wird bald seine erste Prüfung ablegen – als einziger von immerhin 17 Kursanfängern.
-
Sarah: Als Schülermentorin viel auf Achse
- Besonderen Spaß bereiteten Sarah die Kurse, die sie für ihre Tätigkeit als Schülermentorin besuchte und sie u.a. in die Sippachsmühle, nach Celle und auf die „Passat“ führten. Zuletzt nahm sie in den Sommerferien an der einwöchigen deutsch-polnisch-tschechischen Sommerschule teil.
-
Rassa: Dragon-Kung-Fu und andere Herausforderungen
- Mit finanzieller Unterstützung aus Jugendprogrammspenden konnte der Wunsch der gebürtigen Iranerin, in der Dragon-Kung-Fu-Scool die älteste Form der fernöstlichen Kampfkünste zu erlernen, in Erfüllung gehen.
-
Christoph: „Keine Lust auf Null Bock“
- Der begeisterte Musiker und Klassensprecher der 11. Klasse der Kooperativen Gesamtschule Elmshorn (KGSE) nimmt auf der Silberstufe am Internationalen Jugendprogramm teil.
-
Katie: „Ein Programm voller Herausforderungen“
- So charakterisierte die erste Silber-Absolventin der Schule Schloss Salem ihre Erfahrungen mit dem Internationalen Programm beim Festakt des 5. Bundestreffens im Stuttgarter Neuen Schloss, wo sie von Prinz Guillaume von Luxemburg für ihre Leistungen Abzeichen und Urkunde erhielt.
-
Frank Heck: „Der Spaß wächst mit der Herausforderung“
- Während junge Leute normalerweise als Teilnehmer beginnen und später vielleicht als Helfer weitermachen, ist es mit Frank gerade umgekehrt. Er begann seine „Jugendprogramm-Karriere“ als Helfer im Bereich Expeditionen, und dabei kam er auf die Idee, es auch selbst zu versuchen.
-
Nils: „Fußball ist mein Leben“
- Nils ist seit wenigen Wochen Programmteilnehmer. Für Fitness und Talente will er sich beim Fußballspielen und beim Pistoleschießen verbessern, neu sind für den fast 14-Jährigen der Dienst als Schülermentor und der Programmteil Expeditionen.
-
Jan, das Jugendprogramm und das Ding an sich
- Schon bis nach Schottland brachten Jan Spiesberger, Jugendfeuerwehrmitglied aus Altheim, seine Aktivitäten für das Jugendprogramm. Aus NETZWERK 3/1996...
-
Samuel: Dienst als Bühnentechniker
- Samuel „Samy“ Yates, 17, erster Schüler der Europäischen Schule München mit dem höchsten Programmabschluss, sorgte mit seinen Fertigkeiten auf dem Gebiet der Beleuchtungs-, Ton- und Videotechnik über ein Jahr für das Gelingen vieler Schulveranstaltungen.
-
Claudia: Lernen einmal anders
- Am Beispiel einer Elmshorner Hauptschülerin stellte die heutige „Fernsehwoche“-Redakteurin das Internationale Jugendprogramm im Juni 1998 in einer Zeitungsbeilage den Lesern in Schleswig-Holstein vor.
-
Manuel: Dienst hat Sonderstatus
- Die Mitarbeit beim Technischen Hilfswerk war Manuel, der direkt auf der Goldstufe eingestiegen ist, das persönliche „Tor zum Jugendprogramm“, die anderen Aktivitäten folgten, weil ihm diese erste so viel Spaß machte.
-
Osterburken: Kurzporträts Startgruppe 1993
- Als Beispiele für Tätigkeiten in den einzelnen Programmteilen des Internationalen Jugendprogramms werden im folgenden die Mitglieder einer siebenköpfigen Silber-Gruppe an den Ganztagesschulen Osterburken einzeln vorgestellt. Das Domument stammt vom April 1994 und verwendet die damalige Terminologie und Rechtschreibung.
-
Melissa: „Gold“ als Pluspunkt bei der Bewerbung
- Immer mehr Personalchefs favorisieren Bewerber, die nachweisen können, dass sie neben Ausbildung oder Studium auch noch „etwas anderes“ gemacht haben. Wie das Beispiel von Melissa (Institut Dr. Flad, Stuttgart) zeigt, ist das Internationale Jugendprogramm ist eine gute Möglichkeit dazu.
-
Axel: Jugendprogramm-Pionier in der Region Stuttgart
- Für die auf der Silberstufe abgeschlossenen Programmteile „Dienst“, „Fitness“ und „Talente“ erhielt Axel Aust beim Festakt des 5. Bundestreffens eine Sonderurkunde.
-
Fabian M: Gelb-grüner Gürtel als Ziel bei Fitness
- Fabian führt sein Hobby Teakwando im Bereich Fitness weiter. Dabei hat er sich als Ziel gesetzt, die Prüfung für den gelb-grünen Gürtel abzulegen. Das Porträt wurde als Gruppenarbeit beim Grundlehrgang erstellt.
-
Larissa: „Gute Verbindung von alten und neuen Fertigkeiten und Kompetenzen“
- „Das Programm ist für mich eine gute Kombination zwischen bereits vorhandenen Kompetenzen und neu zu entwickelnden Fähigkeiten sowie Fertigkeiten“, so die 16-Jährige aus Schwäbisch Gmünd beim Grundlehrgang in Osterburken.
-
Max: “You should do it!”
- Max has found the International Award very important for his self-esteem. He has learned to take more responsibility, enabling him to lead groups (something that he never imagined he could do before he started the program – Du kannst mehr als du glaubst!).